Beschreibung
Pizzaofen Fuego Edelstahl
Backen Sie Ihre eigene zu Hause Pizza wie in Italien! Mit dem Edelstahl Outdoor Pizzaofen Fuego zaubern Sie Ihre Steinofen Pizza innert kurzer Zeit.
Der feuerfeste Garraum ist schamottiert und hat eine Fläche von ungefähr 55 x 55cm.
Das Garraumgehäuse aus Edelstahl ist doppelwandig und isoliert, um den Wärmeverlust so gering wie möglich zu halten. Die beiden Seitenablagen vom Pizzaofen Fuego sind klappbar.
Mit dem eingebauten Thermostaten haben Sie die Temperatur im Griff.
- Edelstahlwagen mit Rädern und Ablagefläche für Holz oder Backutensilien
- Garraumgehäuse aus Edelstahl, doppelwandig und isoliert, 55 x 70 cm
- Garraum feuerfest schamottiert, ca. 55 x 55 cm
- 2 Klappbare Seitentablare aus Edelstahl
- 1 Rauchrohr mit Schornsteinabdeckung
- Eingebautes Thermostat
Material: SS 18.0/1.00 mm
Masse: 158 x 74 x 180 cm
Gewicht: 82 kg
Was ist eine Steinofenpizza?
Steinofen heißt, dass der Pizzateig während des Backens auf einem Stein liegt, also nicht wie üblich auf dem Backblech. Das bedeutet für den Teig einen großen Unterschied: Da Stein porös ist, wird die Pizza von unten belüftet.
Welches ist die optimalste Pizzaofen Temperatur?
Wer eine wirklich perfekte, knusprige, krosse und schmackhafte Pizza genießen möchte, benötigt eine Pizzaofen Temperatur von mindestens 350 – 400°C.
Hierbei gilt allerdings zu beachten: Je kleiner der Ofen, desto geringere Temperaturen werden benötigt.
Welche Aufheizzeit benötigt der Pizzaofen für die ideale Temperatur?
Alle Pizzaöfen benötigen eine gewisse Vorlaufzeit um auf Betriebstemperatur zu kommen. Diese ist von der Befeuerungsart des Pizzaofens abhängig, sowie von der Grösse vom Ofen. Im Durchschnitt muss man mit 10-15 Minuten Aufheizzeit bei einem Pizzaofen rechnen, wobei natürlich bei holzbefeuerten Varianten mit einer längeren Aufheizphase zu rechnen ist, als beispielswiese bei einem gasbetriebenen Modell.
Wer hat die Pizza erfunden?
Seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die nur mit Olivenöl beträufelte, mit Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza nachgewiesen.
Der Name ist vermutlich älter, die apulische Pizza oder die kalabresische enthalten neben Hefeteig nur seit alters bekannte Zutaten wie, Schweineschmalz, Salz, Zwiebeln oder Olivenöl. Da für das backen von Pizzas hohe Temperaturen benötigt werden, was in den wenigsten Haushalten möglich war, hat sich ein neuer Zweig ergeben.
Die Pizzas wurden ungebacken dem örtlichen Bäcker übergeben, bis ein eigener Handwerkszweig entstand, der Pizzamacher. Heute üblicher ist der Name „Pizzaiolo“, dieser stellte den Teig selber her und belegte ihn.
Im 19. Jahrhundert wurde erstmals eine Pizza hergestellt welche den heutigen Vorstellungen entspricht. Erstmals am 11. Juni 1889 soll die Pizza in Neapel vom Pizzaiolo Esposito von der Pizzeria Brandi hergestellt worden sein. Dieser hatte den Auftrag dem König Umberto I. und seiner Frau Margherita eine Pizza zu backen. Die Zutaten sollten anhand der italienischen Nationalfarben belegt werden. Grüner Basilikum, weisse Mozzarella und rote Tomaten, diese Pizza wurde nach der Frau vom König benannt, Margherita.
Die „Pizza Marghertia“ ist bis heute unter diesem Namen bekannt und wohl die bekannteste Pizzavariante.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts verbreitete sich durch italienische Auswanderer die Pizza auch in Amerika. In Frankfurt am Main wurde erstmals im Oktober 1937 eine Pizza auf dem damaligen Festhallengelände zubereitet. Dies war im Rahmen der internationalen Kochkunst-Ausstellung bei der Messe Frankfurt. Innerhalb von Europa wurde die Pizza nach dem zweiten Weltkrieg bekannter. In Deutschland wurde die erste Pizzerzia im Jahre 1952 in Würzburg, von Nicolino di Camillo (1921-2015), unter dem Namen Sabiie di Capri eröffnet. Von diesem Zeitpunkt verbreitete sich die Pizza wie ein Lauffeuer. In Wien wurde die erste Pizzeria erste 1975 eröffnet, von Pasquale Tavella.
Die Pizza ist neben Spaghetti heute das bekannteste italienische Nationalgericht, welche um den ganzen Globus bekannt ist.
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