Beschreibung
Feuerschale 60cm
Sind Sie auf der Suche nach einem langlebigen Produkt? Dann sind Sie bei uns genau richtig, die Feuerschale 60cm entspricht den höchsten Ansprüchen.
Die umlaufende Reling aus Edelstahl bietet dem Anwender eine Sicherheit vor dem Kontakt der heißen Feuerschale, auch lässt sich die Feuerschale aus Stahl sicher, auch im heißen Zustand, damit tragen. Ein angenehmes Plus, die Reling eignet sich hervorragend, die Füße während des Feuerns, bequem zu lagern. Durch die hohe Materialstärke ist die schwarze Feuerschale nahezu unzerstörbar.
Die Standfüße der Feuerschalen fertigen wir grundsätzlich aus Edelstahl um Rostschäden auf nassem Untergrund vorzubeugen. Diese Feuerschalen sind mit einem schwarz mattem Thermolack beschichtet. Die Feuerschale ist jederzeit nach zurüsten mit Teilreling, Grillablagen, Deckel usw.
Die Feuerschale ist nachrüstbar mit Grillablagen, Deckel, Flammlachs-Brett usw.
Wichtige Pflegehinweise für die Stahlversionen der Feuerschale!>>Mehr zeigen(Lackierung der Feuerschale aus Stahl. Den Stahl ST37 der Feuerschale schützen wir mit einem Thermolack, allerdings, gibt es durch die hohe Temperatur während der Feuerung im Bereich des Kerns des Feuers Lackabnutzungen, da kein Lack einer so hohen Temperatur standhalten kann. Wir verwenden ausschließlich speziellen Hochhitzelack mit einem hohen Korrosionsschutz, der bei einer Temperaturresistenz bis 800 °C maximalen Schutz des Materials bietet. Im Kern des Feuers treten allerdings höhere Temperaturen auf.
Auch wenn der von uns verwendete Thermolack sehr umweltfreundlich ist, sollte die Feuerschale vor dem ersten Gebrauch 1-2 Stunden ausgebrannt werden.
Sollte eine wesentliche Abnutzung des Lacks zu beobachten sein (Flugrost), auch dieser setzt sich nach kurzer Zeit, wenn die Feuerschale der feuchten Witterung ausgesetzt ist, an der Feuerschale direkt an, schleifen Sie bitte die befallenden Stellen mit einer Drahtbürste oder Schleifpapier grob ab und lackieren Sie die entsprechende Stelle mit einem Hochhitzelack nach. Diesen Lack erhalten Sie in jedem Baumarkt (Hochhitzelack, Thermolack usw.), oder bei uns, in einer praktischen Spraydose.
Je öfter Sie diesen Vorgang wiederholen, je besser brennt sich der Lack ein und es entsteht ein optimaler Schutz gegen Korrosion.
Auch hat sich eine Imprägnierung mit WD40, gerade zur Aufbewahrung der Feuerschale während der Winterzeit, sehr bewährt ( als Spraydose im Baumarkt erhältlich ).
Bitte setzen Sie die Schale nach Gebrauch nicht unnötig der Feuchtigkeit oder dem Regen aus. Stellen Sie sie an einem trockenen Ort. Das ist die effektivste Vorbeugung gegen Rost.
Auch wenn der von uns verwendete Thermolack sehr umweltfreundlich ist, sollte die Feuerschale vor dem ersten Gebrauch 1-2 Stunden ausgebrannt werden.
Sollte eine wesentliche Abnutzung des Lacks zu beobachten sein (Flugrost), auch dieser setzt sich nach kurzer Zeit, wenn die Feuerschale der feuchten Witterung ausgesetzt ist, an der Feuerschale direkt an, schleifen Sie bitte die befallenden Stellen mit einer Drahtbürste oder Schleifpapier grob ab und lackieren Sie die entsprechende Stelle mit einem Hochhitzelack nach. Diesen Lack erhalten Sie in jedem Baumarkt (Hochhitzelack, Thermolack usw.), oder bei uns, in einer praktischen Spraydose.
Je öfter Sie diesen Vorgang wiederholen, je besser brennt sich der Lack ein und es entsteht ein optimaler Schutz gegen Korrosion.
Auch hat sich eine Imprägnierung mit WD40, gerade zur Aufbewahrung der Feuerschale während der Winterzeit, sehr bewährt ( als Spraydose im Baumarkt erhältlich ).
Bitte setzen Sie die Schale nach Gebrauch nicht unnötig der Feuchtigkeit oder dem Regen aus. Stellen Sie sie an einem trockenen Ort. Das ist die effektivste Vorbeugung gegen Rost.
Technische Daten zur Feuerschale aus Stahl
Durchmesser: | 600mm/ mit Reling ca. 800mm |
Material: | Stahl ST37, DIN-geprüft |
Materialstärke: | 5,5mm |
Höhe der Feuerschale: | ca. 380mm |
Standfuß Durchmesser: | 80mm |
Standfuß Material: | Edelstahl V2A 1.4301 |
Standfuß Unterseite: | Kunststoffgleiter |
Oberflächenbearbeitung: | Lackierung Thermolack schwarz |
Reling: | Edelstahl V2A, 1.4301, geschliffen u. poliert, fest verschweißt |
Regenwasserablauf: | mittige Bohrung im Boden d. Feuerschale |
Gesamtgewicht Feuerschale: | ca. 22kg |
Erfahren Sie mehr über die Schweisstechnik vom Feuerschalen Hersteller
Mehr zeigenDer Hersteller wendet zwei Schweißarten an um die Produkte zu erstellen, zum Einen das
WIG-Impulsschweißen zum Anderen das MAG-Impulsschweißen. Beide Schweißarten beruhen auf ein Lichtbogenverfahren.
Unter Schweißen versteht sich, eine unlösbare Verbindung von Bauteilen unter Anwendung von Wärme und Druck.
Beim Schweißen wird der Lichtbogen zwischen einer Elektrode und dem Werkstück erzeugt. Durch das Heranführen der Schweißelektrode an das Material wird ab einer gewissen Entfernung das Gas ionisiert. Dadurch wird die Luft leitfähig und die Spannung kann den Abstand von der Elektrode zum Werkstück überspringen. Durch die Ionisierung entsteht ein Plasma, welches heiß genug ist, Stahl zu schmelzen und somit zu verschweißen.
Bevor Werkstücke über Gasschmelzschweißungen oder Lichtbogenschweißungen verschweißt werden können, müssen die Schweißkanten gereinigt werden. Dabei sind Öl, Wachsschichten, Lacke oder Zunder zu entfernen. Die Schweißstellen müssen also metallisch rein sein, da ohne diese Vorbereitungen die Schweißungen nicht halten würden.
WIG-Impulsschweißen:
Bei dieser Schweißart arbeitet der pulsierende Schweißstrom zwischen einem Grund- und Impulsstrom mit variablen Frequenzen, Grund-und Impulsstromhöhen und- breiten.
Die Impulshöhe, Pulsfrequenz und die Impulsbreite sind separat voneinander einstellbar. Eine sehr fein dosierbare Wärmeeinbringung beim WIG-Impulsschweißen ermöglicht eine gute Spaltüberbrückung, eine gute Wurzelschweißung und ein gutes Schweißen in schwierigen Lagen sowie in Ecken und Kehlnähten. Schweißnahtfehler am Nahtanfang und Nahtende werden vermieden, insbesondere kann hiermit ein Anschmelzen an der Oberfläche von Schwermetallen hervorragend erzielt werden.
MAG-Impulsschweißen:
Das MAG-Impulsschweißen gehört ebenso wie das WIG-Impulsschweißen zu den Lichtbogenschweißarten. Hierbei wickelt ein Motor automatisch einen Schweißdraht von einer Spule ab und führt diesen automatisch an die zu verschweißende Stelle heran. Ein Draht ( je nach Werkstück, bei unserem Verfahren aus Edelstahl) wird durch eine Kontakthülse direkt an die Schweißstelle geführt, der Schweißdraht schmilzt ab. Gleichzeitig wird durch eine Düse Schutzgas zugeführt, welches die Schweißnaht vor dem Einfluss von Sauerstoff schützt und so für eine oxidationsfreie Verbindung der Metallwerkstoffe sorgt. Bei einem, zum Metall passendem Gasgemisch, können Nebenerscheinungen wie Einbrennen und Spritzpickel vermindert werden.
Da beim MAG-Impulsschweißen ein schnelles Schweißtempos vorausgesetzt wird, ist hier auch in schwierigen oder umständlichen Positionen nur mit geringen Verformungen zu rechnen, darum nutzt man dieses Lichtbogenschweißverfahren vor allem im Dünnblechbereich.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.